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Klangtherapie Accessoires

Moorprodukte


Moorkissen

Eingepackt in eine Spezial-Weichfolie für medizinische Wärmekissen dienen sie zur Wärme- und Kältetherapie.
Als Wärmetherapiespender hilft es bei Rücken-, Magen-, Nieren-, Kopf-, Ohren- und Zahnschmerzen, Verspannungen, Ischias, Migräne, Hexenschuß und Monatsbeschwerden.
Moorkissen Erwärmen kann man die Moorkissen am besten im Wasserbad durch 10 – 15 Minuten in heißem Wasser (dabei den Topf unbedingt von der Kochstelle nehmen!) oder durch die Mikrowelle mit 2 Minuten bei 360 Watt. Die optimale Benutzungstemperatur liegt zwischen 38° C und 55° C. Die Kissen strahlen die behagliche Wärme langanhaltend aus, sie wirken länger wie jede Wärmflasche. Sollten höhere Temperaturen wie 45° C erreicht worden sein, wird eine Anwendung im Tuch dringend empfohlen! Dann das Kissen auf die zu behandelnde Körperpartie legen und die helfende Wärme genießen.
Als Kältetherapiespender unterstützt es die Heilung von Frakturen, Prellungen, Verstauchungen, Quetschungen, Migräne und anderen Schmerzen, Traumata sowie akut entzündlichen Gelenkprozessen, z.B. bei Gicht oder speziell rheumatischen Beschwerden. Dafür wird das Moorkissen zum Kühlen in den Kühlschrank, auf keinen Fall ins Tiefkühlfach und nach der Entnahme auf die zu behandelnde Körperpartie gelegt.
Die Kissen sind in 5 verschiedenen Größen erhältlich und eignen sich auch hervorragend als Temperaturspender im Bett, im Rollstuhl oder im Kinderwagen und als Taschenwärmer.

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Moorpackung

Aus teilweise sehr alten Überlieferungen und nach langjährigen Erfahrungen von Badeärzten kann man damit das Befinden bei rheumatischen sowie anderen Gelenk- und Muskelbeschwerden (im nicht akuten Stadium) und Verspannungen bessern. Auch hier ist wieder eine kühlende oder wärmende Packung möglich.
Bei der kühlenden Packung die Moormasse in ihrem Behältnis im Kühlschrank (nicht im Tiefkühlfach!) auf 4° C bis 10° C kalt werden lassen. Dann streichen Sie den Moorbrei vorsichtig 2 – 3 cm dick auf die Haut auf und lassen ihn ca. 15 – 25 Minuten einwirken. Anschließend kratzen Sie ihn mit einem Spatel ab und geben ihn zurück in die Schale. Diese umwickeln Sie dann mit Haushaltsfolie, damit der Moorbrei nicht anfängt auszutrocknen.
Für die wärmende Packung entfernen Sie an der Moorpackung die Deckfolie und geben danach den Behälter zur Erwärmung auf 42 – 45° C vorsichtig in ein Wasserbad oder in die Mikrowelle. Anschließend, wenn nötig, den Moorbrei für eine gleichmäßige Erwärmung durchmischen. Auch hier dann die Moorpackung 2 – 3 cm dick auf die Haut streichen und 15 – 25 Minuten einwirken lassen. Um die Wärmewirkung noch zu verbessern, decken Sie die Moormasse mit einer Haushaltsfolie ab und schlagen alles in ein Tuch ein. Am Ende der Einwirkzeit entfernen Sie auch hier den Moorbrei mit einem Spatel, geben ihn zurück in die Schale und schützen diese mit Haushaltsfolie gegen das Austrocknen.
Moorpackung Möglich sind mit dieser Moorpackung auch Bewegungsübungen im Moorbrei. Durch das Kneten mit den Händen oder das Treten mit den Füßen in der vorgekühlten oder vorgewärmten Moormasse ca. 15 – 25 Minuten lang, trainieren Sie Ihre Fuß-, Finger- oder Handgelenke.
Gönnen Sie sich anschließend die empfohlene Ruhezeit von 20 – 30 Minuten Dauer, damit Sie sich unangestrengt regenerieren können.
Noch ein Hinweis zur Reinigung der Haut nach den Anwendungen. Spülen Sie Ihre Haut nur mit klarem Wasser ab, benutzen Sie dazu keine Bürste und keine Seife.
Halten Sie die empfohlenen Anwendungstemperaturen unbedingt ein um Erfrierungen (unter 0° C) bzw. Verbrennungen (über 50° C) vorzubeugen und prüfen Sie die Temperaturen mit einem Thermometer.
Um eine Verschmutzung der Unterlage aus hygienischen und haushaltsüblichen Gesichtspunkten zu vermeiden, ist bei den Anwendungen eine abwaschbare Matte zu empfehlen.
Diese Moorpackung kann, kühl und lichtgeschützt gelagert und mit Folie vor dem Austrocknen bewahrt, gut 2 Jahre verwendet werden.
Fragen Sie Ihren Arzt wie oft und wie lange Sie diese Anwendungen durchführen dürfen oder sollen. Erfahrungsgemäß sollte maximal nur einmal am Tag eine Moorpackung angewendet werden. Bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gefäßerkrankungen, akuten rheumatischen Schüben (als Warmpackung), fieberhaften und akut unklaren Hauterkrankungen sowie bei offenen Verletzungen und bei Überempfindlichkeit gegen Naturmoor dürfen diese Moorpackungen nicht durchgeführt werden. Bei Schwangerschaft ist immer vorher die ärztliche Beratung einzuholen.

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Moorbad

Dies ist ein speziell für die Anforderungen im privaten Haushalt entwickelter Badezusatz. Er hilft bei der Hauthygiene, zur Linderung von Haut- und Rheumabeschwerden, bei Schlafstörungen, Problemen in den Wechseljahren, Stress, zur Genitalhygiene, für Gelenk- und Muskelentspannungen und bei Durchblutungsstörungen.
Das Moor erneuert und regeneriert auf natürlichem Wege den Säureschutzfilm der Haut. Dadurch, daß die Moorwirkstoffe die Durchblutung fördern, wird der Haut eine größere Widerstandsfähigkeit verliehen, aber beeinträchtigt nicht ihre Zartheit.
Moorbad Für ein Vollbad (ca. 150 l Wasser) füllen Sie Ihre Badewanne zuerst und geben dann 250 ml des Badekonzentrates dazu. Ein praktischer Hinweis: Nicht zuerst das Badekonzentrat in die Wanne geben oder es während des Einlaufs des Badewassers zufügen. Dies gibt dunkle Spritzer! Für Sitz-, Arm- oder Fußbäder genügen 125 ml des Badekonzentrates. Die ideale Badetemperatur liegt bei 38° C bis 42° C. Je nach Verträglichkeit oder ärztlicher Empfehlung sollte die Badezeit zwischen 15 und 30 Minuten liegen. Besonders wirksam ist das abendliche Bad. Nach einem Bad Ihren Körper nur mit warmem bzw. kaltem Wasser unter leichtem Massieren abspülen. Danach ist immer eine Ruhezeit von 20 bis 30 Minuten einzuhalten, da Sie sich nach dem Bad erschöpft fühlen werden. Aber Sie werden auch schnell erholsamen Schlaf finden. Am nächsten Morgen wird Sie die erlangte Spannkraft, die Vitalität und die sanfte Haut überraschen. Genießen Sie sie. Die Wanne reinigen Sie wie bei anderen herkömmlichen Badezusätzen auch.
Sollten allerdings bei Ihnen Bluthochdruck, Herz-Kreislaufprobleme, eine Schwangerschaft oder offene Wunden vorliegen, vor einer Anwendung wegen eventueller Nebenwirkungen unbedingt einen Arzt konsultieren.

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